Turbanbinden leicht gemacht!
Mal wieder einen Bad Hair Day erwischt oder einfach keine Lust Haare zu waschen? I feel you! Im Home Office schaffe ich es meist nur zur Jogginghose und dann direkt an den Laptop. Ist auch eigentlich gar kein Ding, wäre da nicht das tägliche Problem der mittäglichen Nahrungsbeschaffung. Da heißt es „Aufgerafft!“ Und wenigsten einen minimal passablen Eindruck machen, wenn man sich im Penny hinter 10 aufgedröselte Rentner anreiht. Dank verfeinerter Turban-Wickeltechnik, bin ich nun nicht mehr der Schlumpi in der Schlange, sondern absolute Oma-Trendsetterin. Wer kann es ihnen verübeln? Denn Dank Turban schaffe ich es in 10 Sekunden zum Ethno-Look.

Ausgeklügelte Wickeltechnik. Nicht.
Turbanwickeln ist definitiv keine Atomphysik. Ruck zuck und mit ein bisschen Fingerspitzengefühl, schaffst du es innerhalb kürzester Zeit, das Ansatzfärben um einige Wochen nach hinten zu verschieben.
Was Du brauchst ist ein größeres Tuch, bei dem du die Ecken so auf einander faltest, dass ein Dreieck entsteht. Nun Kopf nach unten und das Triangel mit der langen Seite am Nacken ansetzen, an der Stirn alle Enden zusammenbringen und zwirbeln.

Rolle die gezwirbelten Enden schneckengleich am Vorderkopf zusammen und setze das ganze etwas schräg auf den Kopf. Dann stopfst du die losen Tuch-Enden unter das Knäuel und Tadaaaaa! Da ist er. Der Ethno-Look!
Tipp: Falls du mehr Halt für den Turban brauchst, befestige die Schnecke wahlweise mit einem Zopfgummi, indem Du es drumrum schlingst. Hält bombig!
Die Omis tuscheln: „Feudal!“, ich nenne es „Cool!“. Und praktisch. Falls Du noch mehr einfache Ideen und Inspirationen suchst, um Dir das Leben schöner und leichter zu gestalten, husch mal bei meinem Instagram-Account vorbei!
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