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Mit dem Regen kommen schlechte Laune und Stress. Zumindest bei mir. In der Jahreszeit, in der es kaum noch hell wird und die Winde nur so pfeifen, bin ich gern schonmal bei Sonnenaufgang maulig und bei -Untergang fix und alle. Da fällt es mir am Morgen schwer, die Lider zu heben oder mich überhaupt aus dem Bett zu rollen. Vor allem, wenn´s nicht mindestens eine Raumtemperatur von 22 Grad gibt. Dann schleppe ich mich zum Homeoffice aka Küchentisch und arbeite dort, bis es wieder dunkel wird, um dann wieder ins Bett zu gehen. Der einzige Vorteil: in dieser Jahreszeit dauert es meist nicht so lange, bis ich meine Koje wiedersehe und die andere Hälfte des Tages dort verbringe. So ist es nicht zu verwundern, dass gerade jetzt, der Gedanke nach einem erweiterten Nestbau kommt. Der Gedanke nach einem Schlafzimmer, dass zum Relaxen und Erholen einlädt.

Es ist nicht zu leugnen: unser Schlafzimmer hat schon mehr Styling-Phasen hinter sich, als ein pubertierender Teenager. Mal verspielt, dann wieder cool und erwachsen, zurück zu aufmüpfig und später sanft. Was es aber bisher noch nicht wirklich war, ist einladend, muckelig und entspannt. Die Zeit ist reif, da es sich in genau diese Richtungen entwickelt.
Und wie kreiert man am einfachsten ein neues Erscheinungsbild und eine Stimmung? Richtig! Mit Farbe. Das Motto lautet: „Neue Farbe, neues Glück!“

Die Farbsuche
Weiße Wände kann ja jeder, Farben braucht der Mensch. Aber bitte was muscheliges. Etwas, dass zu Kerze, Kuchen und Co passt.
Da ich im Herbst nicht nur zur launischen, sondern auch zur uninspirierten Meute gehöre, kommen für mich die Alpina Farbrezepte wie gerufen. Dort werden nach neuesten Erkenntnissen der Wohn- und Farbpsychologie, bereits Kombinationen zusammengestellt, die bestimmte Atmosphären erzeugen.

„Geht klar.“, denke ich und stöbere in der „einfach erholt“ Kategorie, die mir als Wirkung für das Schlafzimmer am liebsten ist. „Erholung?“, überlege ich, „Erholung brauch ich.“
Die Entscheidung zieht sich etwas, ob der Auswahl und dem Fakt, dass ich mir mehrere Farben an unserer Wand vorstellen kann. Doch dann ist sie da. Die eine Farbe, die es letztlich wird. „Kieselstrand“ heißt sie, kreiert eine tolle Wirkung und ist uns Küstenkindern gleich sympathisch.
Tipp: Wer sich bei der Wahl seiner neuen Farbe unsicher ist, kann mit der Alpina Wanddesigner App seine Wand vorab schonmal digital einfärben. Ist nicht nur super interessant, sondern auch eine tolle Spielerei!

Und dann heißt es: „Nicht lange Schnacken, Farbe packen und losgestrichen!“
Das Finish
Fertig gestrichen; die Wand ist geschafft und ich bin es auch. Sobald die Farbe trocken ist, räume ich alles wieder an seinen angestammten Platz. Und ich merke: „Pflanzengrün und grau – das passt.“ Auch unsere rostroten Verdunklungs-Vorhänge geben jetzt einen klasse, und vor allem nicht mehr zu harten, Kontrast zur Wand.



Ich muss mich erstmal an den Anblick gewöhnen, aber: beim Blick in mein Schlafzimmer bin ich überrascht, denn während der Raum vorher noch kühl und minimal wirkt, ist er jetzt einladend und kuschelig. Die Wände sind nicht mehr reinweiß und strahlen dadurch Wärme und Wohlfühlen aus.
Nun, vielleicht roll ich mich morgens jetzt auch schon bei 21 Grad Raumtemperatur aus dem Bett. Wer weiß?

Schreib mir gern hier oder auf Instagram, wie Dir dieses Umstyling gefällt und welches Deine bevorzugte Raumstimmung wäre!
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Alpina entstanden.
Das ist ein wirklich wunderschönes Schlafzimmer : ) kannst du mir bitte verraten wo du die tollen Lampen rechts und Links des Bettes hast ?
Danke dir! Die Lampenhalterung ist von Maisons du Monde und die Birnen von IKEA. 😉
Hey, ich hab mich so in genau dieses Bett verliebt! Wo ist es denn her?? Liebe Grüße Sophia
Von Ikea. 😉
Hey, das bett gibt es leider nicht mehr hast du eine Alternative? Ich lieebe diese Einrichtung
LG Doro
Puh, gute Frage… Schau einfach mal nach Boxspringbetten. Die sehen ja alle ähnlich aus. 😉